Achtsamkeit im Alltag (2024): Kultivierung einer positiven Einstellung 😊 - Psychologie mit Böwe

Achtsamkeit im Alltag (2024): Kultivierung einer positiven Einstellung 😊

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Kultivierung einer positiven Einstellung 😊

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Hallo ihr Lieben! Herzlich willkommen zur vierten Folge über Achtsamkeit im Alltag und psychische Gesundheit. Heute geht es um ein Thema, das uns alle betrifft: Achtsamkeit und die Kultivierung einer positiven Einstellung. Unsere Einstellung und unser Denken haben einen großen Einfluss darauf, wie wir uns fühlen und wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Durch Achtsamkeit können wir lernen, unsere Gedanken und unsere innere Haltung bewusst zu beeinflussen. Aber wie komme ich dahin? Natürlich habe ich wieder einige Tipps für euch – ganz praktisch und schnell umsetzbar, wie immer!

Selbstreflexion 🤩

Nehmt euch regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und beobachtet eure Gedanken. Achtet darauf, ob ihr euch oft auf negative oder pessimistische Gedankenmuster einlasst. Sobald ihr diese Muster erkennt, könnt ihr bewusst versuchen, sie umzukehren und positivere Gedanken zu kultivieren. Dazu ist es hilfreich sich schwierige Situationen zu notieren, um sich später mit ihnen nochmal mental und emotional zu beschäftigen. Oft „verhalten“ wir uns einfach in alltäglichen Situationen, so wie wir das eben immer machen. Es kann jedoch äußerst hilfreich sein, sich manchmal Situation nochmal später anzusehen, mit einem anderen Blick sozusagen. Einem nicht stressigen Blick oder neuen Blick nach Perspektivenwechsel.

Dankbarkeit 🙏

Eine einfache und kraftvolle Übung ist es, täglich drei Dinge aufzuschreiben, für die ihr dankbar seid. Das können kleine Momente des Glücks, liebevolle Begegnungen oder einfach die Schönheit der Natur sein. Durch das Praktizieren von Dankbarkeit lenkt ihr eure Aufmerksamkeit auf die positiven Aspekte eures Lebens und schafft Raum für mehr Freude und Zufriedenheit. Dafür bietet sich eine kleine Übung an: Für jeden schönen Augenblick steckt euch einen kleinen Stein in die Hosen- oder Jackentasche und leert sie am Ende des Tages mal aus. Vielleicht seid Ihr erstaunt wieviele kleine Glücksmomente euch das Leben trotz all dem empfundenen Stress bereitgehalten hat.

Positive Selbstgespräche 💬

Ja, richtig gehört. Ihr dürft und sollt gerne ab und zu mit euch selbst reden. Achtet auf die Art und Weise, wie ihr mit euch selbst spricht. Seid ihr selbstkritisch und negativ oder ermutigend und liebevoll? Ersetzt negative Selbstgespräche durch positive und aufbauende Worte. Sprecht euch selbst Mut zu und erinnert euch daran, dass ihr wertvoll seid und dass ihr es verdient habt, glücklich zu sein. Zudem kann so ein innerer Monolog auch gut sein, um schwierige Gespräche vor zu bahnen. Ihr gewinnt mehr Selbstsicherheit und -vertrauen. Außerdem könnt Ihr euch aus negativ besetzten Gedankenkarussels befreien. Eine vermeintlich schwierige Situation bewertet ihr vielleicht plötzlich im inneren Monolog als viel harmloser.

Achtsamkeit für kleine Freuden 💐

Übt euch darin, die kleinen Freuden des Lebens bewusst wahrzunehmen. Genießt den Duft einer Blume, den Geschmack einer Tasse Tee oder das Lachen eines geliebten Menschen. Indem ihr euch auf diese kleinen Freuden konzentriert, könnt ihr eure Wertschätzung für die Schönheit des Lebens steigern und eine positive Einstellung kultivieren. Und schenkt auch gerne diese kleinen Freuden an andere. Wenn man sein Glückt eilt, bekommt man es doppelt zurück.

Ihr seht also: Achtsamkeit ermöglicht es uns, unsere Gedankenmuster bewusst zu formen und eine positivere Sicht auf das Leben zu entwickeln. Durch das Praktizieren von Achtsamkeit könnt ihr eure innere Welt positiv beeinflussen und mehr Freude, Zufriedenheit und Gelassenheit erfahren. In diesem Sinne. Think positive!

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